• Ostfrieslandkarte

Die Ostfriesische Bibliothek

seit 2007

2007 führten die Johannes a Lasco Bibliothek Emden und die Landschafts­bibliothek Aurich die Nachweise ihrer Bestände in einem gemeinsamen Katalog unter der Bezeichnung „Die Ostfriesische Bibliothek“ zusammen. Seit 2010 werden auch die Bestände einiger Museumsbliotheken sowie Bibliotheken weiterer Einrichtungen der Region in den Katalog aufgenommen.

Mittlerweile sind jeweils mehrere Bibliotheken aus Aurich und Emden sowie Institutionen aus Esens, Folmhusen, Großefehn, Jever, Norden und Oldenburg Teil des Projekts und erfassen ihre Medien im gemeinsamen Katalog. Seit 2017 sind alle Bibliotheksbestände auch über Einzelkataloge zugänglich.

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Weitere Projekte

  • Deichbruch in der Westermarsch beim Dorf Itzendorf im Jahr 1825 - Aquarell von Hinrich Adolph von Lengen aus dem Ostfriesischen Teemuseum Norden

    Die Sturmflut 1825

    Die Sturmflut von 1825 markiert ein einschneidendes Ereignis für die norddeutsche Küstenregion. In der Nacht vom 3. auf den 4. Februar verursachte sie massive Schäden entlang der deutschen, dänischen und niederländischen Nordseeküste, wobei Ostfriesland besonders schwer getroffen wurde.

    Polizeifotos dreier Ortsgruppenleiter der NSDAP: Karl Arkebauer (Holtrop), Heinrich Fisser (Aurich), Gerd Siebels (Walle)

    NS-Parteifunktionäre in Ostfriesland

    Seit den 1990er Jahren hat sich in der Geschichtswissenschaft eine allgemeine NS-Täterforschung etabliert, die besonders die Herrschaftspraktiken und Gewaltverbrechen des Führungspersonals der NSDAP in den Blick nimmt.

    Schafe auf einem Deich an einem Fluss

    Flurnamendeutung in Ostfriesland

    Der Wunsch nach einer vollständigen Sammlung der Flurnamen Ostfrieslands geht bis in das 19. Jahrhundert zurück. 1878 versuchte die „Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden“ mit der Unterstützung der Öffentlichkeit eine Flurnamensammlung anzulegen.