• Biographisches Lexikon für Ostfriesland - Porträts

Biographisches Lexikon für Ostfriesland

Buchprojekt 1989 bis 2007 / Datenbank seit 2009

Die Arbeit am Biographischen Lexikon für Ostfriesland begann 1989. In den Jahren 1997 bis 2007 erschienen vier Bände. Seit 2009 sind alle Artikel der Druckausgabe online zugänglich. Die Datenbank wurde und wird um die für den fünften Band geplanten Artikel erweitert.

Weitere Projekte

  • Deichbruch in der Westermarsch beim Dorf Itzendorf im Jahr 1825 - Aquarell von Hinrich Adolph von Lengen aus dem Ostfriesischen Teemuseum Norden

    Die Sturmflut 1825

    Die Sturmflut von 1825 markiert ein einschneidendes Ereignis für die norddeutsche Küstenregion. In der Nacht vom 3. auf den 4. Februar verursachte sie massive Schäden entlang der deutschen, dänischen und niederländischen Nordseeküste, wobei Ostfriesland besonders schwer getroffen wurde.

    Polizeifotos dreier Ortsgruppenleiter der NSDAP: Karl Arkebauer (Holtrop), Heinrich Fisser (Aurich), Gerd Siebels (Walle)

    NS-Parteifunktionäre in Ostfriesland

    Seit den 1990er Jahren hat sich in der Geschichtswissenschaft eine allgemeine NS-Täterforschung etabliert, die besonders die Herrschaftspraktiken und Gewaltverbrechen des Führungspersonals der NSDAP in den Blick nimmt.

    Schafe auf einem Deich an einem Fluss

    Flurnamendeutung in Ostfriesland

    Der Wunsch nach einer vollständigen Sammlung der Flurnamen Ostfrieslands geht bis in das 19. Jahrhundert zurück. 1878 versuchte die „Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden“ mit der Unterstützung der Öffentlichkeit eine Flurnamensammlung anzulegen.

    Ostfrieslandkarte

    Die Ostfriesische Bibliothek

    2007 führten die Johannes a Lasco Bibliothek Emden und die Landschafts­bibliothek Aurich die Nachweise ihrer Bestände in einem gemeinsamen Katalog unter der Bezeichnung „Die Ostfriesische Bibliothek“ zusammen.

  • Detail eines Grabsteis

    Memento Mori

    Zwischen 2010 und 2014 befasste sich das grenzüberschreitende Netzwerkprojekt „Memento Mori“ in mehreren Tagungen und Workshops vergleichend mit den kulturellen, sozialen und religiösen Aspekten der Sterbe- und Begräbniskultur im Norden der Niederlande und Nordwestdeutschland.